Inspektion von Verteilnetzen

Unter Anderem bei Schadensereignissen können Drohnen schnell einen Überblick über die Lage geben und eine bessere Planung der notwendigen Tätigkeiten ermöglichen. Selbst kleine und mobil einsetzbare Drohnen verfügen über eine Telekamera, die unter Wahrung des entsprechenden Sicherheitsabstandes zur Anlage eine sehr gute Bildqualität liefert. Neben diesen typischen Einsatzbereichen können mit Hilfe von Korona-Kameras auffällige Teilentladungen oder mit Wärmebildkameras problematische Übergangswiderstände an Leiterseilverbindern erkannt werden. Mittlerweile sind an größeren Drohnenmodellen auch Laserscanner nutzbar, die ein stark automatisiertes Bewuchsmanagement ermöglichen. Dabei wird der Mast, die Leiterseile und die umliegende Vegetation durch den Laserscanner erfasst und mit einer Spezialsoftware automatisch klassifiziert. Anhand dieser Klassifizierung kann der Abstand beispielsweise zwischen Leiterseilen und umliegenden Bäumen bestimmt werden. Mit dieser Methode kann auch die Bewegung der Leiterseile bei starken Windlasten und das Risiko für den Trassenbetrieb im Falle von umstürzenden Bäumen simuliert werden.

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Video zur Inspektion von Verteilernetzen

Vegetationsmanagement

Mittlerweile sind an größeren Drohnenmodellen auch Laserscanner nutzbar, die ein stark automatisiertes Bewuchsmanagement ermöglichen. Dabei wird der Mast, die Leiterseile und die umliegende Vegetation durch den Laserscanner erfasst und mit einer Spezialsoftware automatisch klassifiziert. Anhand dieser Klassifizierung kann der Abstand beispielsweise zwischen Leiterseilen und umliegenden Bäumen bestimmt werden. Mit dieser Methode kann auch die Bewegung der Leiterseile bei starken Windlasten und das Risiko für den Trassenbetrieb im Falle von umstürzenden Bäumen simuliert werden. Die Daten der Drohnen bieten eine sehr wertvolle Grundlage für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen.

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Video zum Thema Bewuchsmanagement

Volles System, monatlich gemietet

Sie mieten kein Gerät allein – Sie mieten ein Komplett-System: Drohne + Dockingstation (Drone-in-a-Box), Software, Fernpiloten-Service, Wartung, Versicherung. Keine hohe Anfangsinvestition, keine langfristige Bindung.

Schneller Einsatz

Unsere Systeme sind so ausgelegt, dass sie beim Alarm sofort einsatzfähig sind: Start auf Knopfdruck, Live-Streaming in Ihre Leitstelle oder Ihr Kontrollzentrum, ideal für Einsatzlagen, Inspektionen oder Monitoring.

Sicherheit & Compliance inklusive

Unsere Systeme arbeiten mit Luftfahrtzulassung, Datenübertragung verschlüsselt, Luftraumüberwachung und Notfallverfahren integriert. Ähnlich den strengen Anforderungen im BOS-Bereich.

Geeignete Drohnenmodelle für Energieversorger

Wir empfehlen Ihnen je nach Einsatzzweck folgendes Drohnenmodell als Komplettpaket:

DJI Mavic 3T

Die M3T ist als kleinste Variante der Behördendrohnen besonders leicht und unkompliziert im Einsatz. Sie hat eine integrierte 640 Mpx Wärmebildkamera und kann so Brandherde schnell ausfindig machen. Auch bei der Personensuche ist sie bis zu einer bestimmten Höhe einsetzbar. Wir empfehlen für großangelegte BOS-Anwendungen jedoch die leistungsstärkeren Modelle.

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DJI Matrice 30T

Die M30T könnte man als Kompromissvariante bezeichnen, denn sie weist eine tolle Kameraqualität auf. Ebenfalls kann man zusätzliche Nutzlasten wie Scheinwerfer und Lautsprecher integrieren. Die M30T könnte man als Kompromissvariante bezeichnen, denn sie weist eine tolle Kameraqualität auf. Ebenfalls kann man zusätzliche Nutzlasten wie Scheinwerfer und Lautsprecher flexibel und einfach integrieren.

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DJI Matrice 350

Die große Industriedrohne ist die Highend-Lösung unter den Behördendrohnen. Mithilfe der integrierbaren H20N-Kamera lassen sich Details in größeren Höhen zuverlässig detektieren. Die Drohne ist einsetzbar in jeglichen Behörden Kontexten. Es kann wahlweise auch Lautsprecher und Scheinwerfer angebracht werden! Es kann wahlweise auch Lautsprecher und Scheinwerfer angebracht werden!

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DJI Dock 2

Die große Industriedrohne ist die Highend-Lösung unter den Behördendrohnen. Mithilfe der integrierbaren H20N-Kamera lassen sich Details in größeren Höhen zuverlässig detektieren. Die Drohne ist einsetzbar in jeglichen Behörden Kontexten. Es kann wahlweise auch Lautsprecher und Scheinwerfer angebracht werden! Es kann wahlweise auch Lautsprecher und Scheinwerfer angebracht werden!

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Welche Drohne ist am besten für die FEUERWEHR? M3T vs. M30T vs. H20N

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Was sind die größten Unterschiede der drei Mavic 3 Modelle?

Die technischen Unterschiede sind in obiger Tabelle ersichtlich, die Mavic 3 „Standard“ empfehlen wir für einfache Inspektionsanwendungen, Bauüberwachung oder Filmproduktion. Diese Mavic 3 Drohne wird mit der DJI Fly App gesteuert, diese verfügt beispielsweise nicht über eine Wegpunktnavigation für EInsätze in der Kitzrettung oder Vermessung.
Durch das optionale RTK Modul und den „Global Shutter“ der Kamera mit 20 MPX Auflösung ist die M3E perfekt für jede Art von Vermessungseinsätzen und zur Erstellung von 3D-Modellen geeignet. Die M3T ist aufgrund der beiden optischen Kameras und der sehr guten Wärmebildkamera optimal für Behörden, Inspektions- und Kitzrettungsanwendungen nutzbar.
In diesem Video zeigen wir die genauen Unterschiede zwischen der Mavic 3, Mavic 3 Advanced und Mavic 3 Thermal auf:

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Welche Nutzlasten sind an der M3 E/T möglich?

Beide Enterprise Drohnen sind oben auf dem Gehäuse mit einer Schnittstelle für weitere Nutzlasten ausgestattet. Daran lässt sich das optional erhältliche RTK- oder Lautsprecher-Modul einfach befestigen. Die Drohne/Software erkennt das angeschlossene Nutzlastmodul automatisch und schaltet die entsprechenden Funktionen dann in der Fernbedienung frei. Durch die offene Programmierschnittstelle werden weitere Nutzlasten (z.B. Scheinwerfer) sehr bald verfügbar sein!

Wann benötige ich das RTK-Modul an der M3E?

RTK steht für Real-Time-Kinematics und ist ein Verfahren um per Mobilfunksignal eine deutlich höhere GNSS (GPS)-Genauigkeit zu erreichen. Die Positionsgenauigkeit der Mavic 3 Enterprise Drohne liegt dann bei wenigen cm. Insbesondere in der Vermessung bietet dieses Modul mit der M3E enorme Vorteile, zusätzlich empfehlen wir es auch für präzisere Baudokumentation oder zur Erstellung von 3D-Modellen.

Um die RTK Korrekturdaten empfangen zu könen, ist z.B. ein SAPOS Zugang notwendig – dieser kann hier beantragt werden und ist in den meisten Bundeslädern kostenlos. Die entsprechenden Login-Daten werden in der Fernbedienung eingegeben und die Fernbedienung muss mit dem Internet verbunden werden. Das wird entweder mit einem mobilen Hotspot (Handy) oder mit dem optional erhältlichem 4G Modul und SIM Karte realisiert.

Welcher Führerschein wird für die Mavic 3 Serie benötigt?

Da die Mavic 3 Serie über 500 g Abflugmasse aufweist, ist zumindest bis zum 01.01.2024 bei einem Einsatz in unter 150 m Distanz zu Wohn- Gewerbe- oder Erholungsgebieten neben dem obligatorischem A1/A3 Kompetenznachweis auch das A2 Fernpilotenzeugnis notwendig. In den U-ROB Komplettpaketen mit der Mavic 3 sind im Normalfall alle Lizenzen/Schulungen enthalten.

In der Praxis ist daher für fast alle Vermessungs- und Inspektionsanwendungen das A2 Fernpilotenzeugnis notwendig – für die Kitzrettung oder Inspektion von Windenergieanlagen reicht der A1/A3 Kompetenznachweis meist aus!

Im Q4 2022 sollen die ersten Mavic 3 Modelle C1 nachzertifiziert werden, dann ist lediglich der A1/A3 Kompetenznachweis für den Einsatz im Stadt-/Gewerbegebiet notwendig. Für Erlaubnisverfahren ist aber weiterhin immer noch cas A2 Fernpilotenzeugnis erforderlich, daher empfehlen wir dieses immer.

Wann wird die M3 E/T C1 zertifiziert?

Die „Standard“-Variante der Mavic 3 kann im Q4 2022 durch ein einfaches Softwareupdate nachzertifiziert werden, das hat DJI bereits offiziell bestätigt. Mehr Infos zum genauen Ablauf/Verfahren gibt es noch nicht.

Zu der Nachzertifizierung der neuen M3 Enterprise/Thermal Drohne gibt es noch keine verbindlichen Infos/Zusagen von DJI. Die EASA als europäische Luftsicherheitsbehörde fordert im Normalfall für die C1 Zertifizierung eine maximale Abflugmasse von unter 900 g. Die Mavic 3 Enterprise/Themal wird inkl. Nutzlast wohl ca. 1050 g maximale Abflugmasse aufweisen, daher ist auch eine Zertifizierung in der C2 Kategorie denkbar. Damit ist auch ein genehmigungsfreier Einsatz im Stadt- oder Gewerbegebiet ohne Probleme realisierbar. Wir erwarten mehr Infos zu der Zertifizierung der neuen Mavic 3 Modelle bis Sommer 2023.

Wann wird für die M3 Drohne eine Genehmigung benötigt?

Wenn die Haftlichtversicherung sowie Drohnenführerschein vorhanden ist und die Registrierungsnummer vom LBA auf die Mavic 3 Drohne aufgebracht ist, kann mit der M3 Serie genehmigungsfrei geflogen werden.

Eine Genehmigung kann beispielsweise vond er zuständigen Landes-Luftfahrtbehörde eingeholt werden, wenn die Befreiung von einzelnen Verboten des §21h LuftVO gewünscht wird. Dies kann z.B. für einen Überflug einer Bundesstraße o.ä. notwendig sein. U-ROB unterstützt bei entsprechenden Genehmigungsverfahren dank langjähriger Erfahrung im Drohneneinsatz.

Welche Vorteile hat die M3T gegenüber der M2EA?

Die M3T ist die logische Weiterentwicklung der M2EA Drohne, das sind die größten Unterschiede:

  • Die M3T verfügt über ca. 10 min mehr Flugzeit
  • Die Zoomkamera der M3T ermöglicht bei gleichem Abstand eine ca. 7-8 x größere Detailauflösung
  • Flexible Programmierschnittstelle der M3T Drohne – in Zukunft mehr Zubehörprodukte verfügbar
  • Das „Anti-Kollisions-Blinklicht“ ist bei der M3T serienmäßig verbaut

In diesem Video erklären wir alle Unterschiede zwischen der Mavic 3 Thermal und der Mavic 2 Enterprise Advanced Drohne:

Macht ein Umstieg auf die M3E von der P4RTK Sinn?

Die Phantom 4 RTK ist eine tolle Drohne für die Vermessung und wurde 2022 durch die Mavic 3 Enterprise mit RTK Modul abgelöst. Die neue M3E Drohne hat gegenüber der P4RTK diese Vorteile:

  • Größerer Bildsensor, dadurch geringeres Rauschen besonders auf der Z-Achse der Punktwolke
  • Sehr niedrige Bildwiederholrate von 0,7 s und erhöhte Missionsgeschwindigkeit von max. 15 m/s – das ermöglicht eine deutlich höhere Flächenleistung
  • Die M3E verfügt über ca. 8 min mehr Flugzeit
  • Nutzlastadapter oben auf der M3E – dadurch sind verschiedene Zubehörprodukte nutzbar
  • Die M3E hat neben der Vermessungskamera eine Zoomkamera verbaut, perfekt für Inspektionsanwendungen

Wofür wird die M30T noch benötigt, die M3T kann doch alles?

Die 2022 vorgestellte Matrice 30 Serie ist neben der Matrice 300 das Flaggschiff von DJI für Behördenanwendungen und Industrieinspektion. Die M30T liegt preislich bei etwa dem doppelten Preis wie eine gleichwertig ausgestattete M3T Drohne. Da stellt sich die Frage nach den Unterschieden, hier die wichtigsten Punkte:

    • Die M30T verfügt über eine umfangreichere Fernbedienung mit einer Vielzahl von Einstellmöglichkeiten und Tastenkombinationen. Das ist bei der M3T nur bedingt möglich.
    • Die M30T ist mit einer „Pilotenkamera“ nach vorne ausgestattet und kann mit zwei Fernbedienungen geteuert werden.
    • Die Zoomkamera der M30T verfügt über einen sehr guten Nachtsichtmodus, das ist bei der M3T nicht möglich.
    • Die M30T ist komplett IP 55 spritzwassergeschützt, die M3T sollte nicht bei Niederschlag eingesetzt werden.
    • Die M3T ist rechtlich einfacher zu betreiben als die M30T und in den meisten Fällen genehmigungsfrei.

Welche Software kann für Vermessung/Dachaufmaß genutzt werden?

Für ein einfaches Aufmaß von Dachflächen empfehlen wir die Simple Measure Software von Hottgenroth. Mit einer solchen Software kann aber immer nur „auf einer Ebene“ gemessen werden.
Für höhere Qualitätsanforderungen bzw. der weitergehenden Nutzung in GIS oder CAD Software eignet sich Photogrammetrie-Software. Wir von der U-ROB liefern neben der Drohne auch diese Software, Support und Softwareschulung aus einer Hand! Typische Softwareprodukte zur Nutzung mit der M3E sind Agisoft, Pix4D, DJI Terraund Reality Capture. Dank der guten Kamera und des präzisen GPS-Moduls lassen sich mit der Mavic 3 Enterprise Drohne hochauflösende 3D Modelle, Othofotos etc erstellen!
In unserer Vorstellung der M3E/T für die Gebäudeinspektion zeigen wir einen kleinen Einblick in diese Softwaretools:

Hat die M3T eine radiometrische Wärmebildkamera?

Die M3T ist nicht nur mit einer sehr guten Wärmebildkamera mit hoher thermischer Empfindlichkeit ausgestattet – zusätzlich können die Aufnahmen radiometrisch ausgewertet werden (diese Funktion wird kurz nach dem Release der Drohne verfügbar sein).
Die entsprechende Nachbearbeitungssoftware, das Thermal Analysis Tool 3.0 ist kostenlos verfügbar.  In dieser Software können Farbpaletten geändert, der Emissionsgrad und weitere Umgebungsbedingungen eingestellt werden. Eine Vielzahl von Messmöglichkeiten steht zur Verfügung, von der Punktmessung bis hin zum Hot-Spot Tracking.
Wir von der U-ROB erproben aktuell auch ein günstiges Tool, damit die radiometrischen Daten der Mavic 3 Thermal auch zu der FLIR Tools+ Software kompatibel sind. Dadurch ist dann eine noch einfacherere Nachbearbeitung der Wärmebildaufnahmen der M3T Drohne möglich!
In diesem Video zur Solaranlageninspektion zeigen wir einen Einblick in die radiometrische Auswertung der Aufnahmen:

Was ist der Flight Hub 2?

Der Flight Hub 2 ist eine Softwarelösung von DJI zum Management von Drohnen. Diese Software ermöglicht der Austausch von Missionen untereinander und das Livestreaming in ein „Kontrollzentrum“.  Mehr Infos zum Funktionsumfang der Flight Hub Software finden sich hier.

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Playlist: Anwendungen mit Drohnen

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Inspektion von Hochspannungstrassen, WKAs & Co.

Die Energieversorgung ist ein Bereich, der viele Wartungsprozesse und Inspektionen benötigt. So vielseitig wie die Branche selbst ist auch die Anwendung der Drohnen: Je nach Use-Case kann man bereits kleinere Drohnen einsetzen. Eine Übersicht über die Drohnen gibt es weiter unten.

Drohnen können bei Verteilnetzbetreibern und Energieversorgern sehr vielfältig eingesetzt werden. Im Bereich der Kraftwerke werden z.B. Brennkammern und Rohrleitungen mit Indoordrohnen inspiziert, ohne Personen zu gefährden. Auch Solar- und Windenergieanlagen können effizient geprüft werden. Fernwärmetrassen können dank der hochauflösenden Wärmebildkamera im Winter sehr schnell und effizient im Stadtgebiet auf Leckagen hin überwacht werden.

Eine breite Anwendung finden Industriedrohnen bei der Begutachtung von Mittel-, Hoch-, oder Höchstspannungstrassen. Durch die Zoomkameras können die einzelnen Leiterseile, Traversen etc. mit genügend Sicherheitsabstand schnell und sicher erfasst werden. Netzbetreiber stehen vor der großen Herausforderung, eine große Anzahl von Assets kosteneffizient zu inspizieren. Auch um das Risiko von Personenschäden weiter zu reduzieren, eignen sich Drohnen sehr gut zur Unterstützung der Servicetechniker.

Bei Fragen zu einzelnen Punkten sprechen Sie uns gerne an.

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